Скриншот: Tagesschau
Ситуация с инфекцией в Германии продолжает оставаться напряженной. Институтом Роберта Коха в течение дня 26 марта было зарегистрировано 21 573 новых случая. Это на тысячу меньше, чем накануне, но примерно на 4100 больше, чем неделю назад.
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О конференции рассказывает Tagesschau:
"Über die aktuelle Corona-Lage gut eine Woche vor Ostern informieren Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) und Lothar Wieler, Präsident des Robert Koch-Instituts. Das Infektionsgeschehen in Deutschland ist weiter angespannt.
Dem Robert Koch-Institut wurden innerhalb eines Tages 21.573 neue Fälle gemeldet. Das sind etwa eintausend weniger als gestern, aber rund 4.100 mehr als vor einer Woche."
На фоне роста общего числа заболевших медики выражают беспокойство последствиями для детей и подростков.
"Картина болезни очень вариативна", - объясняет Хафнагель из Центра детской и молодежной медицины университетской клиники Фрайбурга перечисляя возможные последствия, которые также могут возникать: среди них хроническое истощение, общее снижение производительности и боль в суставах и мышцах и изменения кожи, похожие на обморожения на пальцах ног. С другой стороны, постоянная потеря запаха и вкуса играет второстепенную роль по сравнению со взрослыми у детей и подростков.
"Das Krankheitsbild ist sehr variabel", erläutert Hufnagel und zählt mögliche Folgen auf, die auch in Kombination auftreten könnten: Darunter sind chronische Erschöpfung, generelle Leistungsminderung und Gelenk- und Muskelschmerzen. Aber auch Hautveränderungen, ähnlich Frostbeulen an den Zehen. Anhaltender Geruchs- und Geschmacksverlust spiele hingegen im Vergleich zu Erwachsenen bei Kindern und Jugendlichen eine untergeordnete Rolle. "Generell sind die Symptome nicht Sars-CoV-2-spezifisch. Das heißt, wir kennen solche anhaltenden gesundheitlichen Einschränkungen auch von anderen Virusinfektionen wie dem Pfeifferschem Drüsenfieber", betonte Hufnagel."
"Das Problem dürfe nicht unterschätzt werden: Je höher die Fallzahlen insgesamt sind, desto größer werden auch die Zahlen der Lange-Leidenden. "Das Problem wird derzeit eher größer als kleiner, wir sehen schon jetzt deutlich mehr Post-Covid-Fälle", sagte Hufnagel. "Das sind eher Patienten im Jugendalter; Fälle in den ersten zehn Lebensjahren sind deutlich seltener." In der Regel hätten Eltern den Verdacht auf einen Zusammenhang mit einer Corona-Infektion, teils gebe es auch schon einen Antikörpernachweis.
Daten aus Deutschland zu dem Thema gebe es bislang nicht, sagte Hufnagel, der mit Kollegen der Dresdner Universitätskinderklinik ein Register zu Krankheitsverläufen aller stationär behandelten Kinder und Jugendlichen mit Sars-CoV-2-Infektion der Deutschen Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie etabliert hat. Eine Studie, bei der Haushalte mit Corona-Fällen über längere Zeit begleitet wurden, habe gezeigt, dass fünf Prozent der Kinder und Jugendlichen unter 14 Jahren drei Monate nach der Infektion noch mindestens ein Symptom aufwiesen. Bei Erwachsenen betreffe es hingegen bis zu jeden Dritten, schilderte Hufnagel.", - рассказывает Tagesschau.
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