Об этом Йенс Шпан сообщил в среду, 3 февраля выступая на онлайн-конференции "Европа - 2021", организованной изданиями Die Zeit, Handelsblatt, Der Tagesspiegel и WirtschaftsWoche.
Глава Минздрава подтвердил просьбу российской стороны оценить возможность предоставления имеющихся в ФРГ мощностей по производству для изготовления "Спутника V".
"Мы можем оказать поддержку в производстве вакцины, которая в Европе еще не допущена, тому, кто покажет данные. Здесь мы тоже посредничаем, поскольку эту пандемию мы в конечном итоге можно преодолеть только вместе", - сказал он.
"Мы работаем также и с РФ по всем этим и другим темам конструктивно и предметно", - подчеркнул Шпан. Одновременно он указал на то, что сложность производства "Спутника V" связана с тем, что она содержит два типа аденовируса (в первой инъекции rAd26-S, во второй - rAd5-S - прим. ТАСС), а потому речь, по его словам, по сути, идет о необходимости производства двух компонентов.
Aus eine Artikel von Handelsblatt
"Auch hinter dem Angebot aus Russland, seinen Impfstoff Sputnik V an die Europäische Union zu liefern, sieht Spahn außenpolitische Ziele: Moskau werbe international „sehr intensiv“ mit seinem Vakzin, obwohl der eigenen Bevölkerung noch kein ausreichendes Impfangebot gemacht worden sei.
Der Bundesgesundheitsminister zeigte sich aber grundsätzlich offen für den Einsatz des russischen Impfstoffs in Europa: Er freue sich über jedes Vakzin, das Wirksamkeit zeige, sicher sei und einen Unterschied machen könne.
„In welchem Umfang das bei Sputnik V der Fall ist, muss jetzt einfach auch die Zulassungsbehörde sich anschauen.“ Es gebe Kontakt, und das Verfahren zur Zulassung beginne formal bei der Europäischen Arzneimittelbehörde Ema. Nach Angaben aus Moskau war dort ein entsprechender Antrag im Januar eingereicht worden.
Laut Spahn gibt es auch Überlegungen, Sputnik V in Europa zu produzieren. Bei Gesprächen mit der russischen Seite habe es die Bitte gegeben, zu schauen, ob es in Deutschland oder Europa Produktionskapazitäten geben könne. „Wir können ja auch Unterstützung geben für die Produktion eines Impfstoffs, der in Europa noch gar nicht oder gar nicht zugelassen ist“, sagte der Minister. Da sei man vermittelnd tätig.
Auch Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hatte sich am Dienstag in der ARD-Sendung „Farbe bekennen“ grundsätzlich offen für den Einsatz des russischen Impfstoffs auch in Deutschland gezeigt. Nach Kritik an fehlenden belastbaren Studien hatten russische Forscher im renommierten medizinischen Fachblatt „The Lancet“ weitere Details zu Sputnik V veröffentlicht. Nach den neuen Daten hat das Vakzin demnach eine Wirksamkeit von 91,6 Prozent."
По материалам TACC и Handelsblatt
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